Gastartikel – Sponsered Link Post

Schön, dass Sie sich für einen Gastartikel interessieren. Ich freue mich immer neue Themen, Ideen und frischen Wind da es eine Vielzahl an Themen gibt, welche wir nicht alle abdecken können.

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Deutsche Seite Projektify.de für deutsche Gastartikel

Ein Gastartikel für Unternehmen

Ein Gastartikel ist eine gute Möglichkeit das Unternehmen zu bewerben oder die eigene Domain durch einen Backlink aufzuwerten. Ich habe über 25.000 Leser pro Monat und die Chance, dass Sie neue Kunden durch den Gastartikel gewinnen ist sehr hoch.

Bei Unternehmen/Freelancer verlangt der Projektify e.V. eine Gebühr für den Gastartikel. Diese Gebühr ist 69 Euro und es gibt eine Rechnung. Es gibt keine Vorgaben beim Gastartikel. Sie bestimmen Länge und Formulierung.

Schreiben Sie direkt eine Mail an team@projektify.de! Bitte erwähnen Sie Auctionify.org

Ihre Vorteile

  • Autorenbox mit einem Bild und einer Personen-/Firmenbeschreibung (maximal 500 Zeichen, inkl. Leerzeichen)
  • Perfekt um neue Kunden zu gewinnen oder einen Backlink zu erhalten
  • Gute Preise von 69 Euro pro Artikel
  • Hoher Verbreitungsgrad Ihrer Fachartikel durch unser gutes Ranking in den Suchmaschinen
  • neue Artikel erscheinen automatisch auf der Startseite und in den Kategorieseiten
  • Ihre Texte werden getwittert und auf Facebook verbreitet
  • viele interessierte und nette Leser, welche Sie auch kontaktieren
  • Professionelle grafische Aufbereitung und interne Verlinkung wird für Sie vorgenommen

Kunden gewinnen durch Gastartikel

Mithilfe von Gastartikeln können Sie eine neue Lesergruppe erreichen und haben den Vorteil, dass Artikel in renommierten Magazinen oder auf Blogs wie Projektify für den Leser nicht so werbend gelten wie auf den Corporate Blog von Unternehmen. Sie können damit neue Kunden gewinne, welche den Artikel auf Projektify lesen und anschließend durch einen Link auf Ihre Unternehmenswebsite geleitet werden.

Bedeutung eines Backlink durch Gastartikel

Ein Backlink oder Rückverweis bezeichnet man einen eingehenden externen Link von einer anderen Webseite zu Ihrer anderen. Für Suchmaschinen ist dieser ein primäres Mittel  wie bedeutsam eine Website ist bedeutsam. Die Anzahl der Backlinks ist ein Faktor wie Wichtigkeit eine Website ist und ob diese ein hohes Ansehen im Web genießt.

AGB für den Gastartikel

Sie akzeptieren mit der Bestellung eines Gastartikels auch die AGB.

Informationen zum Gastartikel

1. Wird der Artikel als Werbung gekennzeichnet?

Normalerweise nicht. Falls der Artikel aber Werbung enthält muss ich nach der aktuellen Rechtssprechung die Artikel dezent aber transparent als Werbung kennzeichnen. Sollte dies ein Problem sein wenden Sie sich bitte an mich. Wir finden eine Lösung.

2. Ist der Link Dofollow oder Nofollow?

Dofollow

3. Wie lange bleibt der Artikel online (garantierte Laufzeit)?

Solange mein Blog existiert aber mind. 3 Jahre.

4. Ist die Artikelerstellung inklusive oder sollen wir den Artikel liefern (beides möglich)?

Ich kann den Artikel gerne gegen einen Aufpreis von 50 Euro schreiben (400 Wörter)

5. Wenn wir den Text liefern, haben sie dafür besondere Anforderungen an die Texterstellung (z.B. Textlänge in Wörtern, Sprachstil, Ansprache)?

Nein. Ich bin komplett unkompliziert und flexibel!

6. Wie lange ist die Bearbeitungszeit ungefähr (in Werktagen)?

Es dauert maximal 48h

7. Muss ein Autor angegeben werden?

Es kann anonym oder mit Angabe eines Autors online gehen.

8. Wie kann ich zahlen?

Ich akzeptiere nur IBAN und Paypal (ohne Gebühr). Anderer Dienste sind ausgeschlossen oder müssen vorher mit mir abgesprochen werden. Es gibt immer eine Rechnung.

9. Ist der Artikel auf der Startseite sichtbar?

Dies entscheide ich jeweils im Einzelfall. In der Regel wird er nicht auf der Startseite sichtbar sein.

10. Wird der Artikel auf jeden Fall im Google Index sein?

Dies kann ich nicht garantieren. Ich nehme auch Artikel raus, falls diese von Google nicht indexiert werden.

11. Was muss ich noch wissen?

Die AGB zum Gastartikel finden Sie hier. Sie akzeptieren diese mit der Bestellung. Ich weise Sie darauf allerdings explizit in einer E-Mail hin.

gastartikel-sponsered-link-post – picture from Fotolia 

Sichtbarkeit im Internet

Der E-Commerce Handel hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung zugenommen. Auch Dienstleistungen werden verstärkt durch das Internet angeboten. Unternehmen bietet das die Möglichkeit, orts- und zeitunabhängig von zu Hause aus zu arbeiten. Mit dem Aufschwung der Digitalisierung sind aber auch die Herausforderungen rasant angestiegen. Sichtbarkeit im Netz ist eine wesentliche Voraussetzung, um mit Kunden in Verbindung zu treten und die Zielgruppe auf das Angebot aufmerksam zu machen. Für angehende Unternehmen sind Grundlagen in SEO eine wesentliche Voraussetzung, um Umsätze generieren zu können.

In diesem Beitrag wollen wir Ihnen ein paar Möglichkeiten vorstellen, die Ihnen dabei helfen werden, die Sichtbarkeit im Netz zu erhöhen.

Grundlagen: Der Google Algorithmus

Pro Minute werden allein über Google 3,8 Millionen Suchanfragen gestartet. Bei dieser Menge an Informationen, die im Web verfügbar sind, wäre es unmöglich, relevante Informationen zu liefern, wenn nicht durch Google eine Vorauswahl getroffen werden würde. Das Rankingverfahren von Google basiert dabei auf sehr unterschiedlichen Bewertungskriterien, die letztlich dafür sorgen, dass dem Nutzer Ergebnisse angezeigt werden, die für ihn relevant sind.

Hinter dem Google-Algorithmus verstecken sich mathematische Verfahren, die Webseiten nach ihrem Inhalt und ihrer Relevanz bewerten. Sie sind für die Sichtbarkeit von Webseiten in den Suchergebnissen verantwortlich. Dieser Googlealgorithmus wird ständig angepasst. Aus diesem Grund müssen Betreiber von Webseiten sich ständige den neuen Änderungen anpassen und ihre Inhalte stets aktuell ranken.

SEO – eine Definition

Unter SEO werden alle Maßnahmen zusammengefasst, die dazu dienen, Websites in der Google-Suche weit oben ranken zu lassen. Die Suchmaschinenoptimierung beinhaltet dabei die Onpage-Optimierung und die Offpage-Optimierung.

Warum sind Grundlagen in SEO wichtig? Zahlreiche Ergebnisse haben herausgefunden, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer bei der Google Suche die zweite oder dritte Seite aufruft, schwindend gering ist. Das liegt daran, dass Ergebnisse, die weiter oben auftauchen, auch als vertrauenswürdiger charakterisiert werden, als Ergebnisse, die sich auf anderen Seiten befinden. Je höher die Webseiten erscheinen, desto relevanter werden die Inhalte eingestuft. Gerade in Zeiten der Digitalisierung sehen immer mehr Menschen die Möglichkeit, im Web ihr Geld zu verdienen, dadurch kommen täglich neue Webseiten hinzu. Aufgrund dieser Fülle an Informationen wird es auch immer schwieriger, sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten.

SEO – Wesentliche Maßnahmen

SEO setzt sich aus zwei wesentlichen Maßnahmen zusammen: aus der Onpage Optimierung und der Offpage Optimierung. Die Onpage Optimierung umfasst sämtliche Maßnahmen auf der Website, die dazu dienen, das Ranking der Website zu verbessern. Die Offpage Optimierung umfasst Maßnahmen, die von außerhalb der Website unternommen werden, um bessere Rankings zu erzielen.

Die Onpage-Optimierung

Zu der Onpage-Optimierung zählen alle Maßnahmen, die auf der eigentlichen Webseite ergriffen werden, um ein höheres Ranking zu erzielen. Zu diesen Maßnahmen zählen beispielsweise hochwertige Inhalte, eine hohe Nutzerfreundlichkeit, relevante Keywords und auch schnelle Ladezeiten. Zur Offpage-Optimierung zählt vor allem ein guter Backlinkaufbau.

Auf diese Maßnahmen soll im Folgenden näher eingegangen werden:

Die Keyword-Recherche

Bevor sich Betreiber näher mit den SEO-Maßnahmen beschäftigen, sollte eine Keyword-Recherche erfolgen, denn diese bildet die Basis für alle weiterführenden Maßnahmen. Hier gibt es kostenlose Tools und kostenpflichtige. Der Google Keyword Planner gehört zu den beliebtesten Tools, um eine Keywordrecherche zu betreiben. Allerdings werden bei diesem Tool keine aussagekräftigen Suchvolumen ausgegeben. Durchaus macht es Sinn in kostenpflichtige Tools zu investieren, um aussagekräftigere Ergebnisse geliefert zu bekommen.

Die Keywords können anschließend gegliedert und nach Relevanz sortiert werden. Die passendsten dieser Keywords sollten in Überschriften und dem Content enthalten sein. Achten Sie dabei aber darauf, dass keine zu hohe Keyworddichte vorhanden ist. Die Texte sollten nicht mit Keyword-Stuffing überladen werden.
Suchintention der Nutzer
Website-Betreiber sollten sich bei der Entwicklung ihrer Website in den Nutzer hineinversetzten und sich fragen: Wo liegt die Suchintention des Nutzers. Auf genau diese Frage sollte die Website im besten Fall eine Antwort liefern, damit es nicht nur zu einem Besuch kommt, sondern der Aufenthalt sich auf der Website erhöht und eine Kontaktaufnahme zustande kommt.

Setzen Sie auf relevanten Inhalt

Content is King. Bei Suchmaschinen spielt der Inhalt eine wesentliche Bedeutung und beeinflusst das eigentliche Ranking. Bieten Sie beispielsweise eine Dienstleistung in einem bestimmten Bereich an, kann es helfen, sich die ersten Google-Ergebnisse der engsten Konkurrenten anzusehen. Schauen Sie sich diese Website mit allen Unterseiten genau an. Irgendeinen Grund muss es ja geben, dass diese Seiten in der Google-Suche ganz oben ranken. Wie schaut es mit dem Inhalt aus? Positionieren Sie sich auf Ihrem Gebiet als Experte und toben sich richtig aus zu diesen Themen. Google bewertet Webseiten, die langen und relevanten Inhalt liefern besser als Webseiten, die nur wenig Text und Medien enthalten.

Viele Unternehmen sind bereits dazu übergegangen, in ihre Website einen Corporate Blog zu integrieren. Je mehr Inhalte veröffentlicht werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die eigene Website in den Google-Ergebnissen weiter oben erscheint. Auch was die Länge der Inhalte anbelangt, sollten Sie sich an Ihren Konkurrenten orientieren. Wie lang ist der Text auf jeder Seite? Ist ein Textumfang mit 2000 Wörtern die Regel, sollten Sie wenn möglich das gleiche Ziel erreichen und vielleicht sogar übertreffen. Das gleiche trifft auf die integrierten Medien wie Bilder und Videos zu.

Werden Blogs auf den eigenen Webseiten integriert, sollen Sie darauf achten, dass auch Evergreen-Content angeboten wird. Unter diesem Begriff werden Artikel verstanden, die auch über einen längeren Zeitraum noch aktuell sind. Beispiele sind Anleitungen, Ratgebertexte oder Produktbewertungen.

Klickraten und Verweildauer

Einen wesentlichen Einfluss auf das Ranking haben auch die Klickraten und die Verweildauer der Nutzer auf Ihrer Seite. Stoßen Nutzer auf Ihre Website, springen danach aber wieder ab, deutet diese Entwicklung darauf hin, dass sie auf Ihrer Website nicht das gefunden haben, wonach sie gesucht haben. Schauen Sie sich auch hierbei Ihre Konkurrenz an und optimieren Sie Ihre Webseite entsprechend.

Werden Sie als Experte online wahrgenommen

Ein ebenso wichtiger Aspekt sind die Glaubwürdigkeit, das Vertrauen und das Expertenwissen von Webseiten. Damit tun sich größere Webseiten wie Amazon, Zalando oder Otto nicht besonders schwer. Der Name hat einen hohen Wiedererkennungswert und lösen in uns Assoziationen hervor. Mit diesen Namen verbinden die meisten Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Kleinere Webseiten müssen mehr investieren, um in den Augen der Nutzer zu einem Experten zu werden. Was macht Sie zum Experten? Haben Sie eine besondere Ausbildung genossen? Bilden Sie sich ständig weiter? Haben Sie sich aufgrund von eigenem Interesse besondere Kenntnisse im Selbststudium angeeignet? Kommunizieren Sie diese Faktoren offen mit ihren Besuchern und decken Sie auf, wer hinter den Beiträgen steckt. Das macht Sie in den Augen der Nutzer sympathischer und schafft Vertrauen. Präsentieren Sie Ihren Nutzern ordentlich und tief recherchierte Artikel. Werden Statistiken oder Untersuchungen erwähnt, verlinken Sie diese, um Ihre Glaubwürdigkeit zu untermauern.

Interne Links

Erleichtern Sie Ihren Benutzern eine leichtere Navigation durch das Integrieren von den passenden internen Links. Fehlen diese und müssen Nutzer erst nach den Seiten suchen, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, dass die Nutzer über kurz oder lang wieder abspringen.

Sichere Webseiten werden bevorzugt

Haben Sie Ihre Seite schon auf HTTPS umgestellt? Google bewertet Seiten mit einer sicheren Verbindung höher, als dies bei ungesicherten Verbindungen der Fall ist. Das liegt auch daran, dass Nutzer eine unsichere Verbindung nicht so gern aufrufen als eine gesicherte Verbindung.

Achten Sie auf die Ladegeschwindigkeit

Eine schnelle Ladegeschwindigkeit der mobilen und der Desktop-Version wirken sich ebenfalls positiv auf das Ranking der Website aus. Google möchte seinen Nutzern zu jeder Zeit die besten Ergebnisse liefern. Ist die Ladegeschwindigkeit zu langsam, wirkt sich das negativ auf die Benutzerfreundlichkeit aus, weshalb diese das Ranking negativ beeinflusst.

Sorgen Sie regelmäßig für Updates
Letztendlich zahlt es sich immer aus Zeit in die eigene Webseite zu investieren. Die oben genannten Maßnahmen sind wichtig, um langfristig im Internet mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Dadurch haben Sie die Möglichkeit (wenn, alle Voraussetzungen stimmen) in der Google-Suche ganz oben zu ranken, auch wenn Sie einmal nicht aktiv sind. Dennoch sollten Sie regelmäßig für Updates sorgen. Denn wenn eine Webseite nicht mehr gepflegt wird, fließt das genauso in das Rankingverfahren mit ein wie das unregelmäßige Posten von Artikeln.

Integrieren Sie Downloads in Ihre Webseite

Schließlich macht es sich auch bezahlbar, wenn Sie in Ihre Webseite weitere Dokumente wie Whitepaper und E-Books zum Downloaden einbetten. Diese werden den Nutzern gegen das Hinterlassen von den Kontaktdaten zugeschickt. Auf diese Weise können Sie Ihre Zielgruppe mit zusätzlichen Informationen über Ihre Produkte oder Dienstleistungen in regelmäßigen Abständen versorgen.

SEO ist ein langwieriger, aber nachhaltiger Prozess. Bis SEO Maßnahmen greifen, können zwischen 3 bis 12 Monate vergehen. Daher kann es in der ersten Phase durchaus eine Überlegung wert sein, in bezahlte Anzeigen zu investieren, um Umsätze kurzfristig anzukurbeln.

Offpage-Optimierung

Unter der Offpage-Optimierung werden Maßnahmen verstanden, die von außerhalb der eigenen Website gestartet werden, um das eigene Ranking zu beeinflussen. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählt der Aufbau von sogenannten Backlinks.

Was sind Backlinks?

Unter Backlinks werden Verlinkungen verstanden, die von einer anderen Website auf die eigene Website verweisen. Ist die andere Website besonders vertrauenswürdig und verfügt diese über eine sehr hohe Autorität, können Backlinks das eigene Ranking positiv beeinflussen.

Möglichkeiten Backlinks aufzubauen

Gerade zum Start einer Website kann es eine hohe Herausforderung sein, zu solchen Backlinks zu kommen. Hier können verschiedene Verfahren angewendet werden. Die erste Möglichkeit besteht darin, Betreiber von Websites, die eine hohe Autorität genießen, nach der Möglichkeit zu fragen, Backlinks auf ihrer Website einzubauen. Leider verläuft dieses Verfahren oft ins Leere, bringt nicht die gewünschte Antwort oder wird schlicht ignoriert. Dabei müssen sich die Website-Betreiber in die Situation des anderen Website-Betreiber hineinversetzen und sich überlegen, was ihnen im Gegenzug geboten werden kann. Umsonst wird kein Betreiber einer Website auf dieses Angebot eingehen.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, Backlinks in die Kommentarfunktion von Blogs oder Foren zu integrieren. Der Nachteil an dieser Möglichkeit besteht darin, dass viele das NoFollow Attribut integriert haben. Das sorgt dafür, dass der Link nicht nachverfolgt werden kann und folglich auch keinen Einfluss auf das Ranking hat.

Vorteile von Gastbeiträgen

Gastbeiträge auf fremden Blogs sind wirksame Mittel, um Backlinks aufzubauen. Die Beiträge müssen aber sauber recherchiert und gut strukturiert werden. Dem Leser muss durch hochrelevanten Inhalt ein Mehrwert geboten werden. Sind diese Voraussetzungen gegeben, können Sie dem Betreiber des Blogs eine Nachricht zukommen lassen, indem Sie diesen den Vorschlag eines Gastblogs unterbreiten.

Welche Vorteile sind mit dem Verfassen von Gastblogs verbunden? Vor Sie sich auf die Suche nach einem geeigneten Blog machen, sollten Sie sich überlegen, welche zu ihrer Zielgruppe passen könnte. Allerdings sollte auch keine zu große Konkurrenz bestehen, denn ansonsten könnte ein Gastblog eher kontraproduktiv sein. Ist der Betreiber mit dem Verfassen eines Gastblogs einverstanden, sollten Sie sich gut abstimmen in Bezug auf Sprache, Struktur, Thema und den integrierten Medien. Außerdem sollten Sie unbedingt auf die Rechtschreibung, Grammatik und die vereinbarte Deadline achten. Ziehen Sie beim Verfassen alle Register, um den Lesern einen wirklichen Mehrwert bieten zu können. Nur durch einen außerordentlich guten Gastblog können Sie Ihr Ranking nachhaltig ausbauen.

Ein Gastartikel hat für Sie zahlreiche Vorteile. Verfassen Sie einen Gastblog auf einem größeren Blog, der besondere Autorität genießt, können Sie Ihr Ranking ausbauen und auch Ihren Expertenstatus untermauern. Diese Beiträge werden besonders oft geteilt und finden auch in den sozialen Netzwerken wie Facebook große Aufmerksamkeit. Zudem gibt der Gastartikel Ihnen auch die Möglichkeit, Ihr eigenes Netzwerk nachhaltig auszubauen. Verfassen Sie regelmäßig Blogbeiträge, erlangen Sie auf diese Weise auch Routine im Schreiben. Allerdings gibt es bei Gastblogs bezahlte Varianten und unbezahlte Gastblogs. Das bedeutet, dass einige Blogbetreiber für das Veröffentlichen Ihres Beitrags eine Gebühr erheben.

Sponsered Post

Bezahlte Blogs oder Sponsored Posts ist eine Methode, die auch von vielen Unternehmen als Möglichkeit gesehen werden, die eigene Reichweite auszubauen. Das liegt daran, dass Blogs, die über eine große Reichweite verfügen, in der Öffentlichkeit eine gewisse Reputation genießen und zahlreiche Leser pro Monat auf ihre Seite ziehen. Unternehmen, die gerade erst im Internet auftreten, fehlt die Reichweite, um ihre Zielgruppe auf sich aufmerksam zu machen. Sie suchen sich daher gezielt Blogger, die ein gut ausgebautes Netzwerk haben und deren Meinung in der Öffentlichkeit als vertrauenswürdig eingestuft wird. Über diese Influencer können Firmen auf das eigene Angebot aufmerksam machen. Im Unterschied zu bezahlten Gastartikel werden Sponsored Posts von den Bloggern verfasst. Dabei wird es ihnen überlassen, wie sie den Text strukturieren. Der Preis richtet sich nach den Aufrufen und nach der Anzahl der Wörter, die der Beitrag umfasst. Diese Blogs werden mit den entsprechenden Backlinks versehen und können den Unternehmen zu mehr Aufmerksamkeit im Netz, aber auch in den sozialen Medien verhelfen, da diese in der Regel über ein großes Netzwerk auf Facebook verfügen und Beiträge somit einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden kann.

Übrigens bieten Sponsored Posts Bloggern eine super Möglichkeit, die eigene Website zu vermarkten. Pro Sponsered Post können dabei schon ein paar Hundert Euro rausspringen. Es gibt auch viele größere Blogger, die als sogenannte Influencer auf diese Weise durchaus von ihrer Website leben können. Um so weit zu kommen, muss die eigene Webseite aber eine sehr große Reichweite aufgebaut haben.

Übrigens sollte auf eine gegenseitige Zusammenarbeit beim Aufbau von Backlinks Abstand genommen werden. Darunter wird verstanden, wenn eine Website mit einem Backlink auf die andere verlinkt und umgekehrt. Diese Strategie kann nach hinten losgehen und solche Webseiten werden häufig abgestraft. Besser ist es, eine dritte Partei miteinzubinden. Das bedeutet: Die erste Webseite verlinkt mit einem Backlink auf die zweite Website und die zweite Website verlinkt auf die dritte.

Weitere Möglichkeiten

Abschließend sollen noch die Möglichkeit Links zu vermirten und das Content-Seeding vorgestellt werden.

Die Linkvermietung

Gerade wenn der Betreiber noch am Beginn seines Geschäftes steht, kann es schwer werden, Backlinks zu bekommen. Auch das Verfassen von Gastartikeln ist mit einem nicht unerheblich großen Aufwand verbunden, die zumindest Existenzgründer nicht haben. Oft ist die Linkvermietung die bessere Alternative, um effektiv bessere Rankings zu erzielen.

Ausgangspunkt sind hier wieder Webseiten, die eine große Reichweite haben und in der Öffentlichkeit ein gewisses Ansehen genießen. Diese bauen in ihre Webseite einen Link ein, der auf die eigene Webseite verweist. Diese Kooperation ist bei der Linkvermietung mit einer monatlichen Gebühr verbunden. Die Vorteile sind ähnlich wie beim Verfassen von Gastblogs: Der Website-Betreiber profitiert von einer größeren Reichweite, Nutzer werden auf das eigene Angebot aufmerksam gemacht und es wird Zeit gespart, die beim Verfassen von Gastblogs anfallen würde. Auf der anderen Seite ist diese Maßnahme natürlich mit der Ausgabe von Geld verbunden. Außerdem besteht die Gefahr von Google abgestraft zu werden. Darum sollte darauf geachtet werden, dass die Webseite auch zur eigenen Zielgruppe passt.

Content Seeding

Mit Content Seeding werden die Betreiber von Webseiten, die eine hohe Reputation genießen, von alleine auf die eigene Website aufmerksam und integrieren dann Backlinks. Besonders beliebt sind Webseiten, die Dokumente zum Downloaden oder Videodateien integriert haben. Um mit dieser Strategie Erfolg zu haben, muss die eigene Webseite einen echten Mehrwert haben.

Noch mehr Tipps

Abschließend soll an dieser Stelle erwähnt werden, dass das Thema SEO ein sehr komplexes Gebiet ist, welches ständigen Änderungen unterworfen ist. Neben den oben erwähnten Maßnahmen kann das Social-Media-Marketing als effektive Methode genutzt werden, um auf die eigene Website aufmerksam zu machen. Instagram wurde längst von Unternehmen als gigantisches Marketingwerkzeug erkannt, mit dem sich die Umsätze ankurbeln lassen. Seit Kurzem verfügt Instagram auch über eine integrierte Shopfunktion, über die der Nutzer direkt auf die eigene Webseite gelangt und dort Bestellungen tätigen kann. Youtube zählt mittlerweile zur zweitgrößten Suchmaschine und wird von vielen Unternehmen für Marketingzwecken genutzt. Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand: Über Videos lassen sich Produkte oder Dienstleistungen anschaulicher beschreiben, als es die Textform möglich macht. Auch Influencer, die über eine sehr große Reichweite verfügen, können über Youtube oder Instagram ausfindig gemacht werden und für Unternehmen eine authentische und verlässliche Methode sein, die eigenen Umsätze anzukurbeln.

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